StoreBackupSearch.pl erlaubt die Suche in speziellen Backups,
in einer Backup Serie oder in allen Backups unter backupDir. Du
kannst aus einer frei wählbaren Kombination von Dateiname (Pfad),
Größe, Berechtigungen, Besitzer (UID, GID), Erstellungszeit,
Modifikationszeit und Dateityp aus dem ursprünglichen Quellverzeichnis
eine Regel für die Suche definieren.
Siehe Kapitel Regeln dazu, wie Regeln
definiert werden. Dies wird Dir weiterhelfen, wenn Du zumindest
rudimentäre Kenntnisse über Scripting oder Programmierung hast.
storeBackupSearch.pl -g configFile storeBackupSearch.pl [-f configFile] [-b backupDirectory] [-s rule] [--absPath] [-w file] [--parJobs number] [-d level] [--once] [--print] [-T tmpdir] [backupRoot . . .]
Dieses Programm erlaubt das Setzen von Optionen auf der Kommandozeile und in einer Konfigurationsdatei. Die Optionen backupDir und searchRule müssen gesetzt werden.
Zuerst werden hier die Optionen beschrieben, die nur auf der Kommandozeile möglich sind. Es gibt immer eine lange Option (wie --file) und teilweise auch eine Kurzbezeichnung (-f).
Die folgenden Optionen können auf der Kommandozeile und in der Konfigurationsdatei verwendet werden (siehe Kapitel 7.1). Es gibt immer eine lange Version für die Kommandozeile (wie --searchRule) und teilweise eine Kurzform für die Kommandozeile (wie -s) sowie die Bezeichnung in der Konfigurationsdatei (wie searchRule).
$TMPDIR
übernommen. Falls diese nicht gesetzt ist, wird /tmp als
Standardwert genommen.
# storeBackupSearch.pl <all_options> 2008.08.27_16.59.01 2008.08.30_10.13.38
In der Konfigurationsdatei entspricht dies:
backupRoot = 2008.08.27_16.59.01 2008.08.30_10.13.38
Für die Suche kann hier ein relativer Pfad zu den zu
durchsuchenden Verzeichnissen angegeben werden. Dieser kann eine
bestimmte Sicherung selbst (wie in diesem Beispiel) oder eine
ganze Backup-Serie sein, in der Verzeichnisse mit Sicherungen (und so
weiter) gespeichert wurden. Auf diese Art kann in genau
spezifizierten Verzeichnissen gesucht werden.
Es werden die Leserechte benötigt, um die
.md5CheckSum.*-Dateien im Backup zu lesen.